Unsere Vergangenheit, ein Blick zurück.

Nach dem Krieg wurde in Harxheim, wie in anderen meist kleinen Gemeinden, die Gemeinderäte nach dem Prinzip der Mehrheitswahl gewählt, d. h. zur Wahl stellten sich nicht Listen, sondern einzelne Personen, 1964 und 1969 traten dann Wählergruppen an; Namen wie z. B. Heinrich Brehm,Walter Sparwasser, Hans Ritzinger, Kurt Schneider und Josef Kranz sind den älteren Harxheimern noch in guter Erinnerung.

Von 1968 bis 1979 dominierte die Wählergruppen bzw. die FWG in Harxheim und stellte den Bürgermeister.

 

Der erste Verbandsgemeinderat wurde am 23.04.1972 gewählt und Josef  Kranz (FWG)  wurde Beigeordneter der VG Bodenheim.

 

Bei den Wahlen 1979 ist den handelnden Personen ein Fehler beim Einreichen der Wahllisten unterlaufen, was dazu führte, dass die FWG nicht zur Wahl zugelassen wurde.

Bei den nächsten Wahlen, 1984 stellte sich die FWG wieder mit einer Liste den Wählern und konnte erneut in den Gemeinderat einziehen. Seitdem ist die FWG ununterbrochen im Harxheimer Gemeinderat vertreten.

 

Die Freien Wähler haben heute in Rheinland-Pfalz über 40.000 Mitglieder und sind damit die drittstärkste kommunale Kraft. Unsere Mitglieder stammen aus allen Bevölkerungsgruppen.

 

Wir engagieren uns auf kommunaler Ebene, die sachorientierte Arbeit steht hierbei im Vordergrund. In den Diskussionen um das Wohl und die Zukunft unserer  Gemeinde und der Verbandsgemeinde werden unterschiedliche Meinungen akzeptiert, einen Fraktionszwang für unsere Mandatsträger in den politischen Gremien gibt es nicht.

 

Die freien Wähler sind keine Parteien, sondern eingetragene Bürgervereine, die nicht von der Parteienfinanzierung profitieren, und ihre Arbeit durch Spenden, geringe Beiträge und Veranstaltungen selbst finanzieren.


Wir engagieren uns dafür, Harxheim als lebenswerten, dynamischen Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dafür suchen wir den offenen Austausch und die Zusammenarbeit mit allen Harxheimern. Wichtig ist uns dabei, Probleme
ohne ideologische Gesichtspunkten rein nach sachlichen und fachlichen Aspekten anzugehen.

 

Gerne unterstützen wir gute Vorschläge anderer Gruppierungen.
Großen Wert legen wir auf gegenseitige Achtung und Toleranz in den Gremien.
Wichtig ist uns Transparenz vor und bei politischen Entscheidungen.

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